Wieder Licht und Schatten bei den U18-Mannschaften

Auch an diesem Wochenende waren gleich mehrere U18-Mannschaften am Start und zeigten unterschiedliche Gesichter. In der Bezirksliga behielt die U18 I mit 6:2 die Oberhand über die TTF Kißlegg. Die U18 II in der Bezirksklasse musste eine unnötige 4:6-Niederlage gegen den SV Rissegg hinnehmen. In der Kreisklasse konnte sich dagegen die U18 IV beim SV Rissegg II mit 6:1 behaupten. Die U18 III in der Kreisliga war in Unterzahl angetreten schließlich chancenlos gegen den TSV Warthausen II und ging mit 0:6 unter.

Bereits um 10 Uhr morgens begann die Begegnung zwischen dem SV Rissegg II und der U18 IV der TG Biberach, die in der Aufstellung Jakob Welser, Lukas Brüstle, Lukas Ardovara und Noah Schreiber spielte.
In den Eingangsdoppel siegten sowohl Welser/Ardovara als auch Brüstle/Schreiber. Anschließend punkteten noch Welser (2), Brüstle und Ardovara für ihre Mannschaft zum 6:1-Erfolg.

Um 14 Uhr trat die U18 I in der Bestbesetzung Alex Schefer, Fabian Welser, Daniel und Tobias Ostertag gegen die TTF Kißlegg an. Auch in dieser Begegnung konnten die bewährten Doppel Schefer/Welser und Ostertag/Ostertag die Eingangsdoppel für sich entscheiden. Die weiteren Punkte zum 6:2 Sieg erzielten Schefer (2), Welser und D. Ostertag.

Parallel zum Spiel der U18 I trat auch die U18 III zu ihrem Spiel gegen den TSV Warthausen II an. Leider war die Mannschaft nicht vollzählig, statt einem Quartett traten mit Alexander Popp, Tobias Wölfle und Jannik Riedler nur drei Spieler an die Platte. Die Drei waren hoffnungslos unterlegen und durften sich nur über zwei Satzgewinne aus zwei Doppeln und drei Einzeln freuen. Nach nur einer Stunde war die 0:6-Niederlage perfekt.

Um 16 Uhr empfing die U18 II den SV Rissegg in der heimischen Halle. Für die Mannschaft spielten Hang Luo, Lukas Pfeifer, Kevin König und Vincent Cui. Leider konnten die vier nach vielversprechendem Start mit zwei gewonnenen Doppeln durch Pfeifer/König und Luo/Cui, sowie Einzelsiegen durch Pfeifer und König die Konzentration nicht aufrecht erhalten. Sie verloren nach dem Sieg von König fünf Spiele hintereinander und damit auch die Begegnung mit 4:6. (wb)