Nichts zu holen für die Herren II gegen den Spitzenreiter aus Stafflangen

Los ging es mit den Eingangsdoppeln. Auf Messers Schneide stand das Spiel zwischen Langner / Schmolke und Weber / Buck, ehe sich die Gastgeber mit 9:11, 11:9, 11:4, 7:11, 12:10 durchsetzen konnten. Wie eng dieses Spiel war, zeigt auch der Verlauf des fünften Satzes, der mit lediglich zwei Punkten Differenz endete. Deutlich nach Sätzen war hingegen die Drei-Satz-Pleite von Riebe / Jezercic gegen Kiedaisch / Rüb. Bianchi / Stegemann verloren ihre Partie gegen Schmidberger / Heil unterm Strich eindeutig nach Sätzen mit 0:3.

Nach den ersten Spielen gingen nun der Topspieler des Heimteams und die Nummer 2 des Gastteams bei einem Stand von 1:2 an den Tisch. Langner bezwang Rüb in einem sehr ausgeglichenen Spiel erst im Entscheidungssatz, also folglich mit 3:2 Sätzen. Wie knapp dieses Spiel war, zeigt auch der Verlauf des finalen Satzes, der mit lediglich zwei Punkten Differenz endete. Ein ordentliches Stück Gegenwehr konnte Riebe gegen Kiedaisch verrichten, bevor seine Fünf-Satz Niederlage feststand.

Anschließend ging es beim Stand von 2:3 weiter, als das mittlere Paarkreuz die nächsten Spiele bestritt. Kurzfristig sah es gut aus, aber letztlich war Schmolke bei seiner 1:3-Niederlage von Schmidberger dann doch niedergerungen worden. Chancenlos war nachfolgend Jezercic gegen Weber nicht, aber mehr als ein gewonnener Satz sprang nicht heraus. Schaut man sich das Spiel in der Gesamtbetrachtung an, so wurde es nicht richtig eng.

Im Anschluss ging das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 2:5 an die Tische. Der gute Start half nicht, so dass Bianchi eine Niederlage in vier Sätzen gegen Buck kassierte. Einen Erfolg verpasste Stegemann beim 8:11, 11:8, 8:11, 2:11 gegen Uwe Heil.

Beim Stand von 2:7 gingen die Spitzenspieler der TG Biberach II und des SV Stafflangen II in die Box. Unglücklich war Langner in der Partie gegen Kiedaisch, die der Gast letztlich im Entscheidungssatz gewann. Bei seiner Drei Satz-Niederlage gegen Rüb wurden nachfolgend Jonas Riebe unterm Strich die Grenzen aufgezeigt. Ein eindeutiger Schlagabtausch der beiden Teams war somit beendet. (StG)